Gemeinde hält an Verkauf fest

Schönen Sonntag nach Binz und Prora☀️
Leider wurde unser Antrag bei der letzten Gemeindevertretersitzung am Donnerstag abgelehnt. Dabei ging es um die Prüfung durch die Gemeindeverwaltung, das Grundstück „Alte Schule Prora“ als Erbpachtland Binzer Familien zur Verfügung zu stellen. Es ist aber für die Mehrheit der Binzer Gemeindevertreter nicht „lukrativ“!
Ziel ist hier die Gewinnmaximierung siehe Hochhaus?! Aber als Beobachter der Sitzung entsteht der Eindruck einer „vergifteten Atmosphäre“ und dass es nicht mehr um das Wohl der Einwohner geht, sondern nur darum die letzten gemeindeeigenen Grundstücke meistbietend zu „verhökern“.
Binz bekommt somit die nächsten Bauobjekte, die die Mehrheit der Einwohner nicht braucht.
Die vorherige Rede des Bürgermeisters endet in einer Totalentgleisung. Unser Flyer sowie Presseartikel zur Positionierung gegen das Hochhaus werden mit „Stasi-ähnlichen Methoden“ verglichen. Ein Schlag ins Gesicht für 83,15% der Einwohner.

OZ 18.09.2016-1
Artikel Ostsee-Zeitung 18.09.2016-1
OA_18.09.2016
Artikel Ostsee-Anzeigere 18.09.2016

 

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